Mobile Staustelle Biber im Einsatz
Durch ein gut erschlossenes Trinkwassernetz hat sich die Entnahme von Löschwasser aus Hydranten durchgesetzt. Bei erhöhten Bedarf von Löschmittel reicht die zur Verfügungs stehenden Wassermenge aber oft nicht aus. Unerschöpfliche Wasserreserven wie fließende Gewässer sind oft die einzige Alternative. Viele Feuerwehren scheuen hierbei jedoch den enormen Aufwand, der für Anstauung betrieben werden muss. Die künstlichen Dämme werden unter großen personellen Aufwand mit provisorischen Hilfsmittel wie tragbare Leitern, Brettern, Rollschläuche, Folie usw. errichtet. Mit der mobile Staustelle Biber ist nur noch ein Arbeitsgerät und eine Person erforderlich, um einen leistungsfähigen Damm zu errichten. Die mobile Staustelle ist in kürzester Zeit aufgebaut und einsatzbereit. Oft unterschätzen Einsatzkräfte die Wirkung eines noch so kleinen Fließgewässers wie hier in einen Beispiel:



Vorführung Löschwasserentnahme mit Biber 2 und TS 8/8 in der Ortslage Penig
Förderung von Löschwasser in kürzester Zeit
Da wo schwimmende oder flachliegende Produkte versagen, fängt die mobile Staustelle erst Richtig an.
Mit nur einer Staustelle lassen sich bei entsprechenden Wassermengen auch mehrere Pumpen zum Einsatz bringen.
Nachteil: Die mobile Staustelle Biber kann fehlendes Wasser nicht ersetzen.